
Stress an Weihnachten? Kann niemand gebrauchen!
Hand aufs Herz: Die schönste Zeit des Jahres wird doch oft zur stressigsten. Ein Termin jagt den nächsten und obwohl wir dieses Jahr „nur“ 17 verschiedene Plätzchen-Sorten backen wollten, wird die Liste der To-do’s immer länger. Stress an Weihnachten ist so vorprogrammiert … Die Stimme in unseren Köpfen singt „Alle Jahre wieder“ – weil wir uns alle Jahre wieder den Kopf zerbrechen, was wir schenken sollen. „Nichts“ war mit dem Partner ausgemacht, aber das halten wir natürlich nicht durch. Es müssen also ein perfektes Nichts für den Partner und unzählige weitere normal perfekte Geschenke für alle anderen gefunden werden.
Außerdem brauchen wir die perfekte Dekoration für drinnen und draußen und natürlich das perfekte Weihnachtsessen. Du weißt schon, das Traditionelle, das Mama und Oma und Uroma schon gemacht haben. Das, bei dem du quasi ab dem 21.12. in der Küche wohnst – und auch schläfst. Und das alles, um am Heiligen Abend das perfekte Weihnachtsfest mit deinen Liebsten zu feiern. Natürlich ganz entspannt, harmonisch, glücklich, zufrieden, beseelt. Nun, wir alle kennen die Realität und wissen, dass diese Wunschvorstellung so weit entfernt ist wie, sagen wir mal, Deutschland von Neuseeland. An Heiligabend wird gerne gemeckert, gestichelt und gestritten. Aus Weihnachtslust wird Weihnachtsfrust.
Enttäuschung macht sich breit und man fragt sich, warum man sich das eigentlich antut. Und man tut sich tatsächlich etwas an. Aber müssen wir uns diesen Stress und diese hohen Erwartungen wirklich geben, wenn wir doch eigentlich wissen, dass es uns nicht guttut und auch absolut nicht notwendig ist?! Nein! Das müssen wir nicht. Wir können etwas ändern, indem wir es diesmal anders machen.
Der Advent ist eine wunderbare Zeit, um innezuhalten, die kleinen Dinge zu schätzen und sich auf das Wesentliche zu besinnen. Deshalb habe ich für dich 24 kreative und einfache Tipps zusammengestellt, wie du die Adventszeit richtig entspannt genießen kannst. Lass dich inspirieren, relax, freue dich und mach dir das Leben einfach ein bisschen leichter.
PS: Die Tipps helfen nicht nur in der Adventszeit! Vielleicht ist ja der eine oder andere richtige Impuls dabei, der auch deinen Alltag leichter machen kann. Ich wünsche es dir!
24 kreative und einfache Tipps zur Entspannung bei Stress an Weihnachten:
1. Achtsame Terminplanung
Schreibe deine wichtigsten Termine für diesen Monat auf und erstelle eine stressfreie To-do-Liste. Schreibe zuerst nur die Dinge auf, die absolut sein müssen.
Bedenke: Weniger ist mehr! Achte darauf, dass du auch Dinge planst, die dir Freude machen und dir Energie geben. Ein Treffen mit deinen Freunden oder ein Bummel über den Weihnachtsmarkt könnte zum Beispiel ein solcher Termin sein. Blocke dir außerdem Zeit für dich selbst, damit du zwischendurch wirklich zur Ruhe kommen kannst.
2. Morgenritual
Beginne den Tag mit einer Tasse deines Lieblingstees. Kaffee oder warmes Wasser geht natürlich auch. Setz dich hin und nimm dir fünf Minuten Zeit für dich. Atme tief ein und aus und genieße den Moment. Spüre, wie die warme Tasse deine Hände und das Getränk deinen Körper wärmt und beginne den Tag in Ruhe und ganz bewusst.
3. Winterspaziergang
Ein Spaziergang an der frischen Luft wirkt Wunder gegen Stress! Zieh dich warm an und genieße die winterliche Natur. Lauf nicht gehetzt, sondern achte auf die Geräusche, die Gerüche und auf die Kälte auf deiner Haut. Schon ein kurzer Spaziergang von 15 Minuten kann helfen, den Kopf wieder frei zu bekommen und neue Energie zu tanken.
4. Digital Detox
Lege jeden Tag einen Zeitraum fest, in dem du wirklich gar keine digitalen Geräte benutzt. In dieser Zeit, z.B. eine Stunde, kannst du stattdessen Yoga machen, malen oder einfach nur entspannen. Diese Auszeit hilft, deinen Geist zu beruhigen und die ständige Reizüberflutung zu reduzieren.
5. Achtsam kochen
Nimm dir bewusst Zeit für die Zubereitung der Mahlzeiten. Schneide das Gemüse, rieche die Gewürze und genieße das Kochen als meditativen Akt. Versuche, dich auf die einzelnen Schritte zu konzentrieren und sie bewusst wahrzunehmen. Das klappt übrigens auch gut zu zweit oder als komplette Familie.
6. Atemübungen
Versuche, wahrzunehmen, wenn dein Stresslevel steigt. Dann halte inne und versuche tief durchzuatmen. Eine einfache Atemtechnik, die dich wieder etwas runter bringt, ist die 4-7-8-Methode: Atme 4 Sekunden lang durch die Nase ein, halte den Atem 7 Sekunden lang an und atme 8 Sekunden lang durch den Mund aus. Wiederhole dies fünfmal. Diese Übung hilft, den Körper zu beruhigen und den Geist zu klären und kann auch sehr gut vor dem Einschlafen gemacht werden.
7. Selfcare-Abend
Plane einen Abend in der Woche nur für dich. Genieße ein heißes Bad und verwöhne dich mit tollen Pflegeprodukten. Oder kuschle dich mit einem guten Buch und einer Tasse warmen Kakao auf die Couch – mach, was dir guttut! Nimm dir bewusst Zeit, um deine Batterien wieder aufzuladen und dich selbst zu verwöhnen. Wichtig: Mach es nicht zu kompliziert! Schließlich sollst du dich entspannen. Eine tolle Möglichkeit der Entspannung bietet auch Face Yoga. Mit einfachen Bewegungen kannst du so deine Gesichtsmuskeln trainieren und damit auch hartnäckige Verspannung in Kiefer und Nacken lösen. Toller Nebeneffekt: Regelmäßig und korrekt angewendet hat es verjüngenden Effekt! Das nachfolgende Face Yoga Buch* enthält sogar einen kostenlosen Videokurs:

8. Weihnachtslieder-Karaoke
Singen hebt die Stimmung und Bewegung baut Stress ab. Spiele deine Lieblingsweihnachtslieder ab, singe und tanze (alleine oder gemeinsam mit deinen Lieblingsmenschen) durch die Wohnung. Gemeinsam Spaß zu haben, ist doch sowieso eines der besten Gefühle!
9. Plätzchen backen
Plätzchen gehören zur Weihnachtszeit dazu! Gemeinsam mit Kindern oder Freunden gehört es für mich zu den schönsten Weihnachtstraditionen, die ich auf keinen Fall missen möchte.
Backen kann unglaublich entspannend sein- sofern man es nicht übertreibt. Entscheide dich für ein einfaches Basisrezept, dass du bei Bedarf auch abwandeln oder verzieren kannst. Genieße den Duft frisch gebackener Kekse. Kleine „Qualitätskontrollen“ zwischendurch sind ausdrücklich erlaubt!
Einfaches Rezept für Butterplätzchen:
- 200 g Butter, 100 g Zucker, 1 Ei, 300 g Mehl.
- Alles zu einem Teig verkneten, ausrollen, ausstechen
- und bei 180 Grad 10-12 Minuten backen.
Tipp: Den Teig kannst du auch ganz easy in einen essbaren Adventskalender verwandeln. Einfach mit weihnachtlichen Keksformen* ausstechen und mit Zuckerschrift die Zahlen von 1-24 auf die Plätzchen schreiben. Das bringt nicht nur Kinderaugen zum Leuchten!
10. Wohlfühl-Ecke einrichten
Schaffe dir einen kleinen Rückzugsort in deiner Wohnung. Ein gemütlicher Sessel, eine warme Decke und Kerzenlicht – hier kannst du entspannen. Nutze diese Ecke zum Lesen, Meditieren oder einfach nur zum Relaxen.
11. Kerzenlicht
Mache abends Kerzen im Wohnraum anstatt das normale Licht zu benutzen. Das warme Licht wirkt beruhigend und schafft eine gemütliche Atmosphäre. Ich empfehle dir LED-Kerzen* zu verwenden, da du diese auch unbeaufsichtigt stehen lassen kannst und sie in einem Haushalt mit Kindern – und auch sonst – keine zusätzliche Gefahren- und damit Stressquelle darstellen.
12. Meditation
Probiere geführte Meditationen aus. Es gibt viele kostenlose Apps (z.B. Headspace, 7 Mind) und Videos auf YouTube, die dich in wenigen Minuten abschalten und entspannen lassen.
Hier eine 2-Minuten-Übung für zwischendurch: Setz dich bequem hin, schließe die Augen und konzentriere dich auf deinen Atem. Leg gerne eine Hand auf deinen Bauch. Beobachte, wie der Atem ein- und ausströmt, ohne ihn zu beeinflussen. Lass alle Gedanken vorbeiziehen, ohne an ihnen festzuhalten.
Kennst du unseren Blogbeitrag zum Thema Meditation für Anfänger schon? Wenn nicht, klicke hier: Meditation für Anfänger: So startest du positiv in den Tag
13. Dankbarkeit fühlen
Schreibe jeden Abend drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Das können auch Kleinigkeiten sein, wie die warme Dusche, ein gutes Gespräch oder ein schöner Sonnenuntergang. Das Bewusstmachen dieser Dinge hilft dir, dich auf das Positive in deinem Leben zu konzentrieren. Du kannst das auch einfach nur in Gedanken machen. Der Vorteil der Schreibvariante ist jedoch, dass du deine Sammlung immer wieder ansehen kannst. Das wirkt Wunder in schweren Zeiten! Nimm einfach Stift und Papier und leg los!
14. Positive Affirmationen
Beginne den Tag mit einer positiven Affirmation. Sätze wie „Ich bin ruhig und gelassen“ können dir helfen, entspannter in den Tag zu starten. Schreibe dir deine Lieblings-Affirmationen auf und hänge sie an Orte, die du häufig siehst, wie zum Beispiel den Badezimmerspiegel oder den Kühlschrank.
Du tust dich schwer mit der korrekten Formulierung von Affirmationen? Dann kann ich dir diese wunderschönen Affirmationskarten mit Aufsteller* empfehlen.
Ich beschäftige mich viel mit positivem Mindset und Affirmationen gehören zu diesem Thema einfach dazu. Wenn dich das ebenfalls interessiert, dann folge Yumi Yoga gerne auf Pinterest.
15. Geschenke überdenken
Schenke Zeit statt Dinge. Gemeinsame Erlebnisse bleiben oft länger in Erinnerung als materielle Geschenke. Plane einen gemeinsamen Ausflug, ein Essen oder einen Spieleabend. Diese Momente sind wertvoller als jedes gekaufte Geschenk!
Tipp: Ich habe eine Liste auf meinem Handy, in der ich das ganze Jahr über Ideen für Geschenke und gemeinsame Erlebnisse sammle. Damit finde ich zu Weihnachten oder anderen Anlässen nun viel leichter ein passendes Geschenk.
Du brauchst Inspiration? Hier kommst du zu meiner persönlichen Geschenke-Liste, für alle Menschen, die sich für Yoga begeistern: Die schönsten Geschenke für Yoga-Fans
16. Danke sagen
Das Thema Dankbarkeit hatten wir schon? Stimmt! Ich kann nämlich gar nicht oft genug wiederholen, wie viel Positives Dankbarkeit in unserem und dem Leben anderer Menschen bewegen kann. Sag in der Adventszeit deshalb mal bewusst „Danke“ an Menschen, die dein Leben kreuzen und mit denen du im Alltag in Berührung kommst: Das kann z.B. der Briefträger oder Paketbote sein, die Arzthelferin oder die immer gut gelaunte Kassiererin im Supermarkt. Das Wort „Danke!“ gepaart mit einem Lächeln kann so viel beim Empfänger – und dir selbst – bewirken.
17. Aufgaben verteilen
Die Adventszeit und Weihnachten für alle schön zu gestalten, ist nicht die Aufgabe einer einzelnen Person! Teile die Aufgaben auf und lass auch andere Familienmitglieder Verantwortung übernehmen. Kinder können genauso gut den Baum schmücken, der oder die Liebste die Weihnachtseinkäufe erledigen. Jeder macht das, worauf er Lust hat und was er am besten kann. So gewinnt ihr Zeit und die Aufgaben machen viel mehr Freude!
Tipp: Aufgaben abzugeben fällt nicht jedem leicht. Das Problem sind oft die eigenen Ansprüche und Vorstellungen vom Ergebnis. Versuche zu verstehen, dass diese bei jeder Person anders aussehen. Versuche dich davon zu befreien und schraube deine Ansprüche zurück. Vielleicht bist du ja selbst überrascht, wie schön der Baum dieses Jahr aussieht, obwohl du ihn nicht selbst geschmückt hast. Anders, aber auch schön. Give it a try!
18. Nein sagen
Sag „Nein“ wenn du etwas nicht wirklich willst. Das, was wir unseren Kindern beibringen, beachten wir als Erwachsene selbst nicht. Sei achtsam und reagiere selbstbewusst, wenn du das nächste Mal um einen Gefallen gebeten und dir etwas aufgedrückt wird, was du eigentlich nicht willst. Mach stattdessen etwas Besseres mit deiner für dich behaltenen Zeit.
Tipp: Vielleicht ist es dir total unangenehm, knallhart „Nein“ zu sagen und du traust dich deshalb nicht abzulehnen. Dann versuche es unbedingt mal mit „Ich denke darüber nach“.
Dieser Satz hat mir als notorische Ja-Sagerin sehr geholfen, etwas Zeit zum Überlegen zu gewinnen. Fast immer kam ich jedoch danach zu dem Schluss, dass mein Bauchgefühl recht hatte und ich konnte die Bitte oder Anfrage mit gutem Gewissen final ablehnen. Mittlerweile bin ich geübt und vertraue mir genug, um meine Entscheidung selbstbewusst zu vertreten und direkt zu äußern. Das kannst du auch!
19. Innere Antworten finden
Stell dir die folgende Frage: Was ist mir in der Adventszeit und an Weihnachten wirklich wichtig?
Schreibe auf, was deine innere Stimme dir sagt. Wenn du eine Familie hast, dann lasse jeden seine eigenen Antworten auf diese Frage finden und teilt die Ergebnisse dann miteinander. Versucht gemeinsam einen Weg zu finden, wie ihr den unterschiedlichen Bedürfnissen Raum geben könnt.
Genau jetzt ist der beste Moment dafür, neue, ganz eigene Traditionen zu kreieren. Solche, die genau auf eure Bedürfnisse zugeschnitten sind. Es ist dein/euer Leben!
20. Gemeinsame Zeit statt Perfektion
Vielleicht ist es für dich auch denkbar, Heiligabend nur mit der engsten Familie zu planen und am ersten oder zweiten Weihnachtsfeiertag mit dem Rest der Familie essen zu gehen. Wenn die ganze Familie zusammenkommt, muss es kein Fünf-Gänge-Menü sein. Schließlich geht es um die gemeinsame Zeit und nicht um einen Kochwettbewerb.
21. Leichte Yoga-Übungen
Ein paar einfache Yogaübungen am Morgen oder Abend helfen, den Körper zu dehnen und den Geist zu beruhigen. Ein einfacher Übungszyklus, der sowohl anregend als auch beruhigend ist, ist der Sonnengruß.
So geht’s:
- Stehe aufrecht, Füße schulterbreit auseinander.
- Hebe die Arme einatmend gestreckt über den Kopf in Richtung Himmel.
- Beuge dich ausatmend nach vorne und unten.
- Mache einatmend einen Ausfallschritt.
- Gehe ausatmend in den nach unten schauenden Hund.
- Komme einatmend in die Bretthaltung.
- Senke dich ausatmend auf dem Bauch ab. Die Hände sind neben den Schultern.
- Hebe dann einatmend den Kopf und komme in die Kobra.
- Senke ausatmend den Kopf wieder ab.
- Komm einatmend wieder in den nach unten schauenden Hund.
- Bring ausatmend ein Bein nach vorne in den Ausfallschritt, die Hände sind neben dem vorderen Bein.
- Zieh das andere Bein nach, so dass beide Füße wieder parallel stehen.
- Komm einatmend über vorne nach oben. Strecke die Hände über den Kopf in Richtung Himmel.
- Senke die Hände ausatmend langsam nach unten ab.
Yoga ist ganz neu für dich? In diesem Blogpost findest du Infos & Tipps: Yoga für Anfänger: So gelingt der Start
22. Malen und Zeichnen
Auch wenn du dich nicht für künstlerisch begabt hältst: Nimm dir Zeit zum Malen oder Zeichnen. Egal ob auf einem weißen Blatt Papier oder einem Malbuch (ja, das gibt es auch für Erwachsene), wichtig ist der Prozess, nicht das Ergebnis. Lass deiner Kreativität freien Lauf und den Stress draußen!
Wenn dir freies Zeichnen schwer fällt, kannst du es mit einem Malbuch für Erwachsene* probieren. Es gibt ein großes Angebot zu den verschiedensten Themen. Da ist bestimmt auch etwas für dich dabei!

23. Kreatives Schreiben
Es kann sehr befreiend sein, seine Gedanken zu Papier zu bringen. Setz dich in deine Wohlfühlecke und lass deine Gedanken fließen. Du wirst überrascht sein, wie klar dein Kopf danach ist. Wenn du Gefallen am Schreiben findest, bleib dran. Ein schönes Notizbuch, das du nach deinen Vorstellungen beschreiben und gestalten kannst, kann zusätzlich motivieren.
Solltest du etwas Hilfestellung brauchen, empfehle ich dir ein Buch mit vorformulierten Fragen und Kategorien zu nutzen, wie z.B. das 6-Minuten-Tagebuch*.
24. Positiver Jahresrückblick
Blicke auf das vergangene Jahr zurück und reflektiere! Welche positiven Ereignisse hast du erlebt? Aus welchen Fehlern durftest du lernen? Schreibe auf, welche Ziele du erreicht hast, welche besonderen Menschen in deinem Leben sind oder waren und wofür du dankbar bist. Dies hilft dir, das Jahr mit einem positiven Gefühl abzuschließen und dich genauso positiv auf das kommende Jahr auszurichten.
PS: Hast du schon einen Adventskalender für dieses Jahr? Schau mal hier*, falls du dich für den Yoga-Adventskalender interessierst.
Das waren sie…
Meine 24 Tipps & Impulse für eine entspannte(re) Adventszeit. Du siehst, oft sind es nur ganz kleine Änderungen, die letztlich doch großes im Innen und Außen bewirken können. Ich hoffe sehr, du konntest etwas für dich mitnehmen! Bei der Umsetzung wünsche ich dir viel Freude und Erfolg. Hab einen wundervollen Advent und schöne Weihnachten!
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