Meditation für Anfänger: So startest du positiv in den Tag

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Meditation für Anfänger

Meditation für Anfänger – der erste Schritt zur Entspannung

Du hast schon lange mit dem Gedanken gespielt, mit dem Meditieren anzufangen, wusstest aber bisher nicht so recht wie? Vielleicht denkst du auch, dass es viel zu esoterisch für dich ist? Keine Sorge, mit diesen Gedanken bist du nicht allein! Meditation kann gerade für Anfänger eine Herausforderung sein …

Viele Menschen haben die gleichen Fragen und Zweifel, wenn es um Meditation geht. Ich kann dir versichern, dass Meditation kein esoterischer Hokuspokus ist, der nur teetrinkenden Barfußläufern oder spirituellen Gurus vorbehalten ist. Meditation ist für jeden zugänglich und auch im stressigsten Alltag machbar.

In diesem Blogpost erfährst du erst einmal alles, was du als Anfänger über Meditation wissen musst, wie du sofort von den zahlreichen Vorteilen regelmäßiger Meditation profitieren kannst und wie du eine einfache Morgenmeditation in deinen Alltag integrieren kannst.

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Meditation, was ist das eigentlich genau?

Meditation ist eine jahrhundertealte Praxis, die darauf abzielt, den Geist zu beruhigen, die Aufmerksamkeit zu schärfen und ein Gefühl des inneren Friedens und Wohlbefindens zu fördern. Dabei geht es nicht darum, den Geist völlig leer zu machen, sondern ihn zu beruhigen und zu zentrieren.

Zahlreiche Studien belegen, dass regelmäßige Meditation sich positiv auf Körper und Geist auswirkt und deutlich zur Steigerung des Wohlbefindens beitragen kann.

1. Stressabbau

Meditation hilft, Stresshormone wie Cortisol abzubauen und den Körper in einen Zustand der Entspannung zu versetzen. Stress wird besser abgebaut und ein Gefühl der inneren Ruhe wird gefördert.

2. Verbesserte psychische Gesundheit

Regelmäßige Meditation kann die Konzentration und Aufmerksamkeitsspanne verbessern, die kognitive Funktion steigern und helfen, negative Denkmuster zu durchbrechen. Dies trägt zu einer insgesamt positiveren psychischen Verfassung bei.

3. Emotionales Gleichgewicht

Durch Meditation lernen wir, unsere Gefühle bewusster wahrzunehmen und mit ihnen umzugehen. Hierdurch werden wir emotional stabiler und lernen, ein tieferes Verständnis für unsere Gefühle zu entwickeln.

4. Bessere Schlafmuster

Meditation kann dazu beitragen, den Geist vor dem Schlafengehen zu beruhigen und einen erholsamen Schlaf zu fördern.

5. Stärkung des Immunsystems

Es gibt Hinweise darauf, dass Meditation das Immunsystem stärken kann, indem sie die Aktivität von Immunzellen fördert und Entzündungen im Körper reduziert.

6. Förderung der Achtsamkeit:

Meditation lehrt uns, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und Achtsamkeit zu kultivieren. 

Regelmäßiges Meditieren trägt dazu bei, ein Gleichgewicht zwischen Körper und Geist herzustellen und ein insgesamt gesünderes und glücklicheres Leben zu führen.

Was braucht man zum Meditieren?

Eigentlich brauchst du nur einen ruhigen Ort, an dem du ungestört sein kannst und ein wenig Zeit. Wenn du wie ich ein sehr visueller und feinfühliger Mensch bist, kann es sich lohnen, ein wenig Zeit und Geld zu investieren und sich einen schönen Platz einzurichten, an dem du dich richtig wohlfühlst und der dich auch optisch zum Meditieren einlädt.

So kannst du auch verschiedene Hilfsmittel benutzen, um deinen Wohlfühlort zu gestalten und deine Meditationserfahrung zu vertiefen:

  • Bequem sitzen ist die halbe Miete beim Meditieren. Nutze dazu am besten ein Meditationskissen* (hier als Empfehlung von Backlaxx mit kostenlosem Videokurs zum Meditieren). Wer seine Beine nicht übereinanderschlagen kann oder möchte, kann alternativ einen Meditationshocker* nutzen, um eine aufrechte und bequeme Sitzposition zu unterstützen. Wenn du regelmäßig meditierst, können solche Sitzhilfen eine sinnvolle Anschaffung für dich sein.
Meditationskissen
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  • Entspannende Musik oder Naturgeräusche, schaffen eine beruhigende Atmosphäre und lassen dich leichter abschalten.
  • Genauso können ätherische Öle oder Duftkerzen, eine angenehm Umgebung schaffen, in der du dich wohlfühlst.
  • Ein Klangspiel* oder eine Klangschale*, um die Meditation mit sanften Klängen zu begleiten und den Geist zu beruhigen. 
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  • Einen besonderen Sonnenfänger*, der deinen Meditationsplatz mit seinem magischen Lichtspiel verzaubert.
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Du merkst schon: Es gibt unzählige Möglichkeiten, eine Meditationsbereich einzurichten und in einen wundervollen Wohlfühlplatz zu verwandeln. Probiere einfach aus, was dir guttut und womit du dich wohlfühlst.

Kurze Morgenmeditation für Anfänger

Meditieren ist theoretisch zu jeder Tageszeit und in allen erdenklichen Zeitspannen möglich. Ob 5 Minuten oder 1 Stunde – alles geht, nichts muss. Da ich selbst weiß, dass die Zeit für die meisten für uns sehr knapp bemessen ist, möchte ich dir hier eine einfache 5-Minuten-Meditation zeigen, mit der du positiv und energiegeladen in den Tag starten kannst:

  1. Begib dich an deinen Meditationsplatz. Du kannst diese Meditation natürlich auch einfach direkt nach dem Aufwachen im Bett oder jedem anderen Platz machen, an dem du einige Minuten ungestört sein kannst.

  2. Setze dich aufrecht auf dein Meditationskissen, einen Stuhl oder einfach in den Schneidersitz auf den Boden. Lege deine Hände entspannt auf deinen Oberschenkel ab. Die Handflächen zeigen nach oben. Daumen und Zeigefinger berühren sich. Entspanne deine Schultern und schließe deine Augen.

  3. Nimm drei tiefe Atemzüge. Atme tief durch die Nase ein und vollständig durch die Nase wieder aus. Spüre, wie sich dein Bauch beim Einatmen mit Luft füllt und wie sich dein Brustkorb beim Ausatmen hebt und senkt. Atme dann in deinem natürlichen Atemrhythmus weiter.

  4. Stelle dir vor, wie ein warmes, helles Licht von deinem Herz aus strahlt. Spüre, wie dieses Licht Wärme und Liebe in deinem ganzen Körper verbreitet. Lass dieses Gefühl einen Moment lang in dir wirken.

  5. Während du ruhig und gleichmäßig weiter atmest, wiederhole leise in deinem Geist die positive Affirmation: „Ich freue mich auf diesen neuen Tag voller Liebe, Freude und Möglichkeiten. Ich bin bereit, das Beste aus diesem Tag zu machen.“ (Wenn diese Affirmation dir nicht zusagt, kannst du auch einfach einen anderen positiven Satz wählen.)

          Bleibe noch einen Moment in Stille und genieße das Gefühl von Ruhe und Gelassenheit, das sich in dir ausbreitet. Lass die positive Energie dieser Meditation mit dir in den Tag fließen und sei dankbar für die Gelegenheit, diesen neuen Tag zu erleben.

          Wenn du bereit bist, öffne langsam wieder deine Augen. Spüre die positive Energie, die du durch diese Meditation gewonnen hast und nimm sie mit in den Tag.

          Lies auch den Blogbeitrag „Endlich Ruhe im Kopf! Wie du negative Gedanken mit diesem Mantra sofort stoppst“

          Der Anfang ist geschafft!

          Herzlichen Glückwunsch! Du hast deine erste Meditation geschafft. Wie fühlst du dich jetzt? Sei freundlich zu dir, auch wenn es nicht gleich so geklappt hat, wie du es dir vorgestellt hast. Es gibt beim Meditieren kein richtig oder falsch. Meditation benötigt Übung. Bleib dran!

          Wie geht es jetzt für dich weiter?

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